53 – World Building 101

Pamela Kurzewski
Wien, Österreich


Also los. World Building 101

Ich habe einen Ort. Dieser Ort hat einen Radius von 1km. Und er hat einen Fluss, einen Wald, fruchtbaren Boden und was noch? Gutes überlebensfreundliches Klima. Gut. Also was mache ich? Ich habe meine Grundbedürfnisse.

Maslowsche Bedürfnispyramide: (von Unten nach Oben!)

SELBSTVERWIRKLICHUNG
INDIVIDUALBEDÜRFNISSE (ANERKENNUNG, GELTUNG)
SOZIALE BEDÜRFNISSE (PARTNER, FREUNDE, LIEBE)
SICHERHEIT (WOHNEN, ARBEIT, EINKOMMEN)
GRUNDBEDÜRFNISSE (ESSEN, TRINKEN, SCHLAFEN, SEX)
Maslowsche Bedürfnispyramide

So, ich bin im Nirgendwo. Das Nirgendwo existiert irgendwo. Und wir beide darin.

Irgendwo – Nirgendwo – Ich.

Und im Irgendwo – Nirgendwo – gibt es noch die anderen. Also:

Irgendwo-Nirgendwo-Andere-Ich. Weil auch wenn ich die erste Person dort bin. Ein Stein, ein Baum, ein Bakterium war schon vor mir dort. Also gibt es diesen verfügbaren Platz. Diesen Raum zur Existenz. Und der ist gegeben durch das Irgendwo. In dem spielt sich alles ab.

Damit etwas existieren kann, muss es einen Platz zum sein haben. Bei uns ist das das Irgendwo. Es ist eine Box. Und in dieser Box kann nun etwas sein. Das ist Alles, was da drinnen existiert. Also besteht das Irgendwo aus Allem.

Die Box ist das Irgendwo. Und in der Box ist alles was existieren kann. Also Nehmen wir an, in dieser Box existiert die Welt in primitiver Form (also ohne technologischen menschlichen Fortschritt)


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