Im letzten Eintrag habe ich versucht so einen Kurs zu schreiben. Mir ist instant aufgefallen, dass es wie ein normaler Blog ist. Und ich weiß nicht ob ich das will. Ob ich so schreiben will. Und das ist jetzt spannend zum rausfinden.
Ich habe zum ersten mal nicht überlegt sondern gemacht. Irgendwo angefangen. Und zwar ziemlich weit hinten. Weil ich denke ich bin schon an diesem Punkt, dass ich anfangen kann richtig zu planen. Mit Menschen. Und To Dos.. Aber ich mag keine ToDos aber eigentlich machen sie voll Spaß. Also baue ich das jetzt schon als Challenge auf. Und beschreib darin was zu tun ist. Das mag ich lieber als die Ausführung. Leider. Deswegen, habe ich noch nichts so wirklich durchgeführt. Bis auf diesen Blog hier. Den führe ich sehr brav und sehr gerne :)) Es ist mein Blog. Auf meine Art. Und ich mag was da drinnen steht. Und dass ich mich versuche an keine Normen zu halten. Ich versuche hier alles was ich glaube zu wissen, designtechnisch noch rauszulassen.
Aber das ist eben das Problem. Ich muss endlich meine Ansicht wechseln. Weil ich habe ee schon alles, und ich bin ready zum Umsetzen. Und das mache ich. :)) Und darauf freue ich mich.
Also na dann los Pam.
Nächster Tag. Gleiches Problem: Ich bin fertig mit dem Gedanken und will es nicht mehr machen. Also muss ich was anderes machen um das wieder weitermachen zu wollen. Und ich denke dafür habe ich was lustiges gefunden.
Vorallem weil ich mein Gamification Challenge Prinzip anwende. Und das ist lustig. Vorallem weil ich jetzt auch eine Prinzip Tante geworden bin haha
Wieder ein Buch das ich füllen könnte. Aber erst wenn ichs in die reale Welt umgesetzt und angewendet habe. Das ist mein grösstes Problem. Ich komme nicht übers Denken zum Handeln hinaus.
Hab gestern Abend versucht zu Meditieren. Und das ist richtig schwer für einen kreativen Menschen wie mich. Ist sicher für jeden Menschen schwer am Anfang. Das ist kein Excuse. Also was habe ich gestern dabei entdeckt?
Dass ich nicht länger als zwei Minuten grad und still im Schneidersitz sitzen kann weil ich nicht mag. Und bei der Meditation reizt mich dass du deine Gedanken nur beobachtest. Während du dich nonstop auf deine Atmung konzentrierst. Also du atmest bewusst. Rein Raus. Und konzentrierst dich auf den Moment, wo die Luft die Richtung wechselt. Und das kannst du spüren, wenn du versuchst diesen Moment zu finden. Und während du das tust, bemerkst du, dass du an etwas anderes denkst. Und diese Gedanken passieren unterbewusst und plötzlich. Steig nicht drauf ein.
Weil ich habe festgestellt es gibt mehr als nur eine Stimme in dir. Es gibt mehrere. Und die musst du nicht kontrollieren können. Du musst nur wissen, dass sie da sind. Und es reicht vollkommen wenn du versuchst eine Stimme davon zu sein. Und diese MainStimme bist du. Die, die die Worte konstruiert. Die Action vorgibt.
Es gibt ein Buch das ich vor 5 Jahren gelesen habe und erst jetzt wohl anfängt Sinn zu machen:
Wer bin ich – und wenn ja wie viele? – Produkt (buchkatalog.at)
Ich lese gleich den Blink dazu, ich will nur noch kurz sagen wie ich das sehe, bevor ich neu influenced bin.
Mehr dazu im nächsten Beitrag. Das Thema hat einen eigenen Post verdient.
(wenn das Leben so spannend und intressant ist, wie kann ich dann an einem Thema dran bleiben wollen? Das ist unmöglich für mich. Aber das ist okay für mich. Ich mag das so. Daweil. Ich komm da schon noch hin wo ich denke wo ich hinmuss. Finanzielle und Gesellschaftliche Unabhängigkeit here I come. Aber um zu wissen, dass ich das will, muss ich einen Grund haben um es zu wollen. Und während ich das tue was ich normalerweise nicht tun sollte, mache ich genau das was ich tun will. Nämlich nichts das man von mir erwartet :))