19.04.2022
Pamela Kurzewski
(disclaimer: es ist alles klein geschrieben, da es den schreibfluss nicht beeinträchtigt, wenn ich im flow am handy tippe.)
Originalauszug aus meinen HandyNotes:
“lasertag events in den siedlungen. wenn kinder und ihre eltern gegen andere familien spielen. oder eltern gegen kinder. und sie einigen sich gemeinsam dazu mich zu bestellen. und es wird ihnen ur spass machen. ich fahr da hin bringe das ganze equipment hin und baue einige hürden und verstecke auf. bringe props mit. und dann werden die teams gewählt. entweder die siedlungsrivalitäten. oder zufällige teams. was wahrscheinlich für den start und die kinder aber auch erwachsenen besser ist. weil man dann keine negativen gefühle wecken kann wenn jemand entweder nicht gewählt wird oder man sauer ist, dass man jetzt den im team hat. wie diese idee entstanden ist? ich sitze manchmal am balkon und beobachte die kinder wie sie mit wasserpilosten ‘paintball’ spielen. aber paintball ist auf dauer teuer und macht die kleidung schmutzig. mehr aufwand für die eltern. abgesehen davon, dass es irrsinnig weh tut wenn man getroffen wird. und man kann sich weh tun. beim lasertag auch. aber nur wenn man gegeneinander rennt. und irgendwann wird auch mein event auf dauer zu teuer sein. aber sie können monatsabos ausmachen. dann ist das so eine art teamsport schon. und jetzt in der pandemie wäre es perfekt gewesen so einen service anzubieten. denn es ist kein kontaktsport. und macht irrsinnig spass. es schult die kinder auf ein ziel hinzuarbeiten. sich sportlich zu bewegen und ihre körper kennen zu lernen. es trainiert ihre ausdauer. lehrt sie teamwork und den skill situationen abzuschätzen. etwas zu riskieren und vorallem zu handeln. ausserdem macht es sie besser in fortnite. wobei mich das schlussfolgern lässt, dass kinder auch besser wären als die erwachsenen wenn sie fortnite spielen. oh lol. ich verpacke das ganze konzept nicht als lasertag sondern als real life fortnite. inklusive den tänzen die die kinder bestimmt drauf haben. und das alles vermarkte ich auf tiktok. und werde zusehen wie sie mich in amerika nachahmem mit anderen firmen.
vl werden sie wie pilze aus dem boden wachsen. (dieser Satz hat mich gerade beim korrekturlesen getriggered. –> hier gehts zum Gedankensprung)
yes. und die eltern werden für ihre kinder skins bei mir kaufen und sich mit der zeit ihre eigenen assets aufbauen. uuh ja ja. ich würde mit fortnite zusammenarbeiten. dass wenn sie sich in fornite dieses skin oder dieses prop kaufen, dass sie es bei mir geschenkt bekommen. oder zu einem verminderten preis. und ich würde fortnite sagen ich stelle das 3d asset dafür zur verfügung. ich kenne genug leute die für fortnite meshen oder in der lage wären soetwas zu erstellen. ich selber wäre es auch. aber das will ich nicht machen. ich will business machen. das was ich gerade tue. die ideenmutti sein. und startups dahinführen die das für mich machen. ich leite nur und sie führen aus. nöchster punkt. gibt es soetwas? jemanden der sich darum kümmert startups zu bauen? ich bräuchte sojemanden. weil ich habe die ideen aber kein startup dass sich darum kümmert. an wen wende ich mich wenn ich soetwas brauche? im normalfall an eine unternehmensberatung. aber ich will eine ganze firma bauen. ein startupsystem aufbauen. und dafür brauche ich fertige teams. ich könnte freelancer pool teams aufbauen. du hast eine idee? mein startup maker unternehmen kümmert sich darum, dass neue firmen gegründet werden. mit deinem ziel. und das ist dein team. sie machen das für dich. sie kalkulieren auch alles. und du bekommst prozente davon. moment. ist das dann eine kommanditgesellschaft? ist ein kommanditeur jemand der eine idee hat und das jemanden umsetzen lässt und bisschen beaufsichtigt und die richtung vorgibt? hä nein das kann ich mir nicht vorstellen. das ist doch ur genial. aber von diesem verwendungszweck in diesem zusammenhang habe ich noch nie gehört. aber egal welche rechtsform. es geht um die tatsache; dass ich ein lasertag fornite unternehmen gründen will, bzw in die welt setzen will aber will, dass das jemand für mich übernimmt. und dafür wende ich mich als ideengeberin an diese startupmaker Agentur die das für mich checkt. sie checkt das team zusammen und mit mir das bürokratische zeug mit den ganzen rechtlichen sachen. und diese agentur ist auf lebdauer mit prozenten bzw aktien an der firma beteiligt. aber dafür leistet sie am anfang die wichtigste aufgabe: sie organisiert das alles. damit es funktioniert. diese agentur macht:
– mit dem Potentiellen Kunden ein erstgespräch führen. Entscheiden ob diese idee in ihren augen potential hat. da muss noch kein professioneller pitch vorhanden sein.
– wenn man sich für dieses Projekt entscheidet wird ein Leistungsverzeichnis erstellt. Das aber erst nach der projektvisualisierung. das bedeutet diese Idee wird ausgearbeitet und dann mit Bildern (skizzen, wie ich sie an der wand habe, siehe Bild im Anhang) dargestellt. visualisiert. Die Businessidee wird ausgedacht. entwickelt. visualisiert. Anhand dieser Visualisierung wird der Scope ausgemacht. Dieser dient als Basis für die Kalkulation und somit das Leistungsverzeichnis inkl. Angebot und beigelegtem Vertrag. Es muss alles instant klar und unter Dach und Fach sein. Es muss eine Basis für Verhandlungen geben. Und dann wenn das Angebot angenommen und unterzeichnet wird fängt die Agentur an, StartUps zu organisieren.
– Angefangen mit einem Geschäftsführer , der von der Idee begeistert ist und dieses Projekt in Angriff nehmen möchte. Das können auch schon bestehende Firmen sein. Die sich zusammentun. Zu einer CoKG oder offenen Gesellschaft. Oder Genossenschaft. Ich kenne mich da nicht aus. einfach nur aus dem Grund um dieses Vorhaben gewinnwirtschaftend zu gründen. Gleichzeitig gibt diese Form von Kooperationswirtschaftung genug Platz für mentale Flexibilität und Unternehmenswachstum. Wenn du immer nur das tust was du tust wirst du unglücklich. Und alt. du musst dein Hirn mit neuen Themen und Herausforderungen auf Trapp halten. wachstum ist dynamisch. und hält einen dynamisch. es erlaubt auch weiterzudenken. größer. es gibt den menschen neue aufgaben. neue grosse ziele. einen sinn im leben weil die freude des Erfolgs verflogen ist und jetzt nur noch der Alltag bleibt. mit seinen langweiligen routinierten Problemen. Ja die Probleme ändern sich individuell aber das Muster bleibt dennoch das gleiche. In der Früh aufstehen, in die Firma oder zum Termin fahren, Projekte auf deren stand überprüfen. alltägliche technische Probleme lösen. Neue Kunden akquierieren. neue mitarbeiter einstellen. einschulen. kündigen. alles wie gehabt. es ändert zwar den moment aber beeinflusst nicht sonderlich die zukunft. wenns rennt ist gut wenn nicht, ists schlecht. auch die mitarbeiter sind mit der zeit frustriert weil ihnen der Alltag nicht recht ist. weil ihre persönlichen Ziele nicht mit den unternehmerischen Zielen übereinstimmen. Und somit wird auch das Personal mit der zeit demotiviert und unglücklich. dabei weiss ein Chef heutzutage gar nicht welches Potential in seinem Mitarbeiter steckt. und das will er auch gar nicht herausfinden. weil so wie es rennt rennts. und das kann so bleiben. aber das wird so nicht bleiben. weil sich die zeit ändert. die welt. die bedürfnisse. die nachfrage und vorallem die Persönlichleit selbst. Meistens durch neue markante Lebenseinflüsse. Wie eine Scheidung. Eine neue Liebe. Den Krieg. Die Pandemie. Die Digitalisierung. Die Mentalität. Die Generation. Der Fortschritt. Und wenn dein Unternehmen dann noch immer alles so macht wie gehabt dann wird es untergehen. Und dann sind nicht die Umweltfaktoren schuld und die klimaaktivisten. Sondern du. Als Geschäftsführer. Weil du dich nicht anpasst an die 1% der Masse die sich anpasst. Die restlichen 99% sind deine Masse. Du bist die Masse. Und sie geht mit dir unter. Nicht weil du schlechte Arbeit machst. Nicht weil du Verluste machst. Sondern weil du nicht mithältst. Und die 1% die das tun sind wie Mammutbäume die über dich empor hinwegragen und dich in den Schatten stellen. Weil ihre Machtsilhouette deine Sonne verdeckt
Und ein Unternehmen ist wie eine Pflanze. Zuerst gibt es die Idee, daraus wird ein Konzept, der Samen. Den muss man durch aktives Handeln in die Welt setzen und dann wachsen lassen. Das geht nur wenn der Samen anfangs genug Wasser (Input) erhält und genügend Nährstoffe (Ziele) in seiner Umgebung findet. Wenn er einen Nährstoffreichen Fleck entdeckt hat wird er sich dort verwurzeln. Das bildet die Basis für das Unternehmen. Wenn das steht fängt das Business an zu wachsen. Und sichtbar zu werden. Das ist die Präsenz. Die Sichtbarkeit des Unternehmens. Was für eine Pflanze soll aus diesem Samen werden? Das Aussehen dieser Pflanze ist dein Design. Deine Cooporate Identity. Die Richtung in die es wächst hängt von deinen unternehmerischen Werten ab. Dort am Horizont steht auch deine Sonne am Zynit. Das bedeutet wenn du dich gut entwickelt hast wächst du in deine Richtung der Sonne. Die Sonne füttert dich mit Energie. Diese Energie sind deine Erfolge. Sie sind deine Nahrung. Sie halten dich am Leben. Aber genauso tun es die Nährstoffe im Boden deiner Basis. Das bedeutet wenn dieser Fleck an Nährstoffen ausgesaugt ist musst du deine Wurzeln auf die Suche schicken und neue Nährstoffe finden. Nährstoffe sind soetwas wie Digitalisierung, HomeOffice, Klimabewusstsein, Nachhaltigkeit. Das ist eine neue große Futterstelle in deinem Boden. Du musst nur selber deine Wurzeln verlegen um dir diese Nahrung zu holen. Umso mehr Nährstoffe du durch deine Basis bekommst, desto prächtiger wird dein Unternehmen. Und schon bald wirst du größer sein als deine Nachbarn. Zuerst wirst du nur deine direkten Nachbarn in den Schatten stellen. Weil deine Größe, Höhe und Prächtigkeit ihnen die Sonne verdeckt. Aber wenn du stets nach neuer Nahrung suchst wirst du größer, stabiler und prächtiger. Aber Stabilität braucht Zeit. Oder ein Team, das dir dabei hilft an deiner Stabilität nebst dem Wachstum zu arbeiten. Doch dafür musst du erst investieren. Du musst Deals mit anderen eingehen die dir dabei helfen. Deine direkten Nachbarn? Ja die können dir anfangs helfen. Aus Nettigkeit. Weil du als kleines Pflänzchen mit süßen großen Augen zu ihnen hinaufschaust. Und Menschen lieben Anerkennung. Weil sich die Sonne in deinen Kulleraugen schön reflektiert lassen sich deine Nachbarn von dir blenden und wollen sich um dich, den Nachwuchs, kümmern. Und sie helfen dir. Unterschätzen dich. Menschen reden gerne. Also lerne ihnen zuzuhören. Sie sagen dir alles was du wissen willst. Wenn du sie nur von sich sprechen lässt, sie zum bewundernden Helden machst und ihnen Anerkennung schenkst. Und das tust du. Also werden sie dich mit ihren Nützlingen bekannt machen. Du erfährst, dass sie Deals mit Schlupfwespen eingehen, falls sie von Milben angegriffen werden. Sie sagen dir wo es die beste Nahrungsquelle gibt, und wie du dich entwickeln musst. Wenn du in einem guten Umfeld bist. Ein gutes Umfeld ist ein supportive Umfeld. Ein unterstützendes. Eines wie dieses mit Nachbarn die dir beim wachsen helfen und dich in die Basics einweihen. Ein schlechtes Umelfd ist wenn du in einer Grossfamilie aufwächst, wie eine Paprika. Es gibt 100te von euch. Ihr streitet euch intern und sucht nach der Aufmerksamkeit der Grosspflanzen. Aber die sind nur von euch als kleine laute Masse genervt. Weil ihr streitet euch ständig. Verschwendet Zeit damit euch selber ständig zu überbieten und …”
(( —> Einschub 23.05.2022: … und ich bilde mir ein ich habe “das” was jetzt noch an die Geschichte kommt, wo aufgeschrieben. Aber ich weiß nicht wo das steht. Also habe ich es nur gedacht. Und zwar:
“…. und dann gibt es da den einen kleinen Paprikabrudi. Den Nerd. Der bei dem ganzen Schwachsinn um die Aufmerksamkeit nicht dabei ist. Und anfängt sich von seiner Familie im Alltag abzukapseln. Paprikabrudi schaut sich in seiner Umgebung um. Er fängt an ein bisschen weiter um die Ecke zu schauen, und geht seinen Weg. Während sich die schreiende Großfamilie, wiedermal um die Anerkennung der Eltern streitet. Und sich versucht zu überbieten. Das ist so Energieraubend, dass Paprikabrudi, keine Lust darauf hat. Er forscht lieber. Aber er weiß nicht, dass er forscht. Er ist nur neugierig, was es da noch so alles gibt. Und er geht immer weiter und trifft auf immer neuere unterschiedliche Dinge. Er kommt aber Abends immer wieder nach Hause. Weil das müssen Kinder so machen. Und dann erzählt er etwas. Er erzählt, dass er etwas faszinierendes gesehen hat. Und was macht seine laute Familie? Sie lacht ihn aus. Und sagt, es sei Unsinn. Obwohl Paprikabrudi, es mit eigenen Augen gesehen hat. Er ist traurig. Und zweifelt an sich. Am nächsten Tag geht er wieder dahin. Und sieht es erneut. Es ist eine Häufchen Gacka. Und rundherum tummeln sich plötzlich irrsinnig viele Tierchen. Und auch ein Pilz fängt an sich zu entwickeln. Paprikabrudi weiß nicht wieso das passiert. Was wollen die alle dort? Was gibts dort? Also geht er auch hin. Ganz vorsichtig mit einem bestimmten Abstand. Und er gesellt sich neben eine vollgefressene Fliege, und fragt was hier passiert. Die Fliege erklärt, es sei ein Festmahl! Paprika solle mal probieren. Aber Paprika kann nicht futtern mit seinen Blättern. Also hat Paprika nichts davon. Bis er die Pflanzen rundherum beobachtet. Wie sie glücklich vor sich hin starren. Als wären sie high. Was passiert hier? Er fragt einfach einen jungen Pflanzenling. Dieser erklärt ihm, dass er mal seine Wurzeln in die Richtung des Gackahäufchen austreiben soll. Und dann wird er schon verstehen. Paprikabrudi macht das. Und er kann nicht fassen was hier unter der Erde passiert. Er fühlt sich extatisch. Und er weiß nicht wieso. Bis ihm eine ältere Pflanze auf die Pflanzenschulter klopft. Sie sieht sofort, dass Paprikabrudi high ist. Und fragt wie ihm diese Nährtsoffquelle gefalle. Paprikabrudi ist begeistert. Er saugt alles auf. Neue Vitamine und Nährstoffe durchströmen seinen Pflanzenkörper. Paprikabrudi kommt an diesem Tag nicht mehr zurück nach Hause. Er hat beschlossen zu bleiben wo er ist. Und hat neue Freunde gefunden. Die ihm noch viel mehr toller Sachen zeigen. Und beibringen. Paprikabrudi ist weitergezogen. Und lebt sein Leben.”